Die Latenz bei USB-Midigeräten war erkennbar, allerdings gibt es noch Einstellungsmöglichkeiten. Die Oberfläche ist jetzt sehr modern und skalierbar, allerdings auf den ersten Blick etwas unaufgeräumt im Vergleich zu alten Versionen. Der alte Stepsequencer ist noch weiterhin vorhanden, aber interagiert nun bei tonalen und dynamischen Aufgaben mit der Noten-basierten Piano-Roll. Statt dem alten Pattern / Song -Mode spielt sich nun alles primär in der Playlist ab, man kann aber auch ins Pattern zurückschalten. Auch wenn der Algorithmus vom Original-MPC abweicht, bringt auch der 'FL Studio Swing' mehr Rhythmik in die Materie.
Aber: Keine Vocalaufnahme, kein Sytrus, aber eine gute Soundengine und den 'fruity loops Groove'. Die vorliegende Version bietet bereits den Sampler, fruity Slicer, den FPC und ein paar Synthesizer wie den GMS und andere Module. Wer eine vollwertige DAW sucht, kann zur 'producer edition' oder, wer möglichst viele Instrumente dazu will, zum 'signature bundle' greifen. Version in der sogenannten 'fruity edition' einen Midisequenzer für Samples und VST-Instrumente. Für Freunde von 'fruity loops' bringt Imageline mit der 12.